Bei der Ammertalbahn fallen vom 14. Dezember bis voraussichtlich Anfang März verschiedene Züge aus. Dies teilt der Zweckverband ÖPNV im Ammertal mit. Betroffen sind ab dem Fahrplanwechsel montags bis freitags folgende Verbindungen:
8:41 Uhr Tübingen – Herrenberg,
9:19 Uhr Herrenberg – Tübingen,
20:41 Uhr Tübingen – Herrenberg,
21:19 Uhr Herrenberg – Tübingen,
23:11 Uhr Tübingen – Herrenberg,
23:49 Uhr Herrenberg – Tübingen.
Die Kürzung hat damit zu tun, dass zwischen Metzingen und Bad Urach ein Halbstundentakt eingeführt wird. Weiterhin werden die Züge aber nicht von Herrenberg nach Bad Urach durchfahren. Das sorgt offenbar für Engpässe.
Zwischentakt ausgedünnt
Die Zwischentaktzüge zwischen Tübingen und Entringen fahren an Schultagen nur noch von 6 bis 9 Uhr und von 15:30 bis 18:30 Uhr, der Zwischentakt zur Mittagszeit entfällt. In den Schulferien entfällt er ganz. Kleine Änderungen gibt es auch bei den Busanbindungen in Pfäffingen und Wendelsheim.
Die Ammertalbahn zieht eine gute Bilanz für den Inselbetrieb: Demnach waren 95 Prozent der Züge im Fahrplanjahr pünktlich, in 97 Prozent der Fälle wurde der Anschluss an die S-Bahn in Herrenberg erreicht. Ausgefallen sind nur 1,88 Prozent der Züge.
Weitere Infos:
www.ammertalbahn.de
www.bahn.de
tun25121201