
Heimaten vor Ort
heimaten VOR ORT enthält umfangreichere Artikel, die unsere AutorInnen selbst recherchiert und verfasst haben. Darin finden sich Themen der Heimatgeschichte oder der Kulturen im Heimatraum. Das Kreisarchiv Tübingen und Mitglieder von KulturGUT e.V. nutzen den Internetauftritt zur Veröffentlichung von Rechercheergebnissen und Aufsätzen. Wer die Veröffentlichungen nutzt, sollte bitte die Herkunft korrekt zitieren.
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Kriegsende 1945: Film aus einem Tübinger Bunker
Film aus Galgenberg-Bunker und Versorgungskrankenhaus zur Rettung Tübingens 1945 und der Rolle Theodor Doblers dabei Die Bilder aus dem 1944/45…
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Tübingens jüdische Gemeinde kam aus Wankheim
Reihe „Auf den Spuren einer jüdischen Gemeinde – Tübingen und Wankheim“ 4 – Vortrag am 31. Juli 2025 ab 18:30…
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Der Friedhof als stabiler Kern der jüdischen Gemeinde
Reihe „Auf den Spuren einer jüdischen Gemeinde – Tübingen und Wankheim“ 3 – Vortrag am 24. Juli 2025 ab 18:30…
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Jüdische Schule und jüdisches Erwerbsleben in Wankheim
Reihe „Auf den Spuren einer jüdischen Gemeinde – Tübingen und Wankheim“ 2 – Vortrag am 17. Juli 2025 ab 18:30…
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Wie die Synagoge nach Tübingen kam
Reihe „Auf den Spuren einer jüdischen Gemeinde – Tübingen und Wankheim“ 1 – Vortrag am 3. Juli 2025 ab 18:30…
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Der Neckar – ein Fluß mit Einfluß
Wolfgang Sannwald, 2006 Als „Neckarsparta“ galt einst manchem Reisenden Tübingen im Vergleich zu Freiburg, das den Titel des „Dreisam-Athen“ führen…
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Johann Ulrich Stierlin, Karte der Ritterschaftlichen Freyen Pürst, 1705
von Wolfgang Sannwald, 1996 Die Karte der Freien Pirsch am Neckar und im Schwarzwald gehört mit zu den schönsten, die…
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Das mittlere Neckargebiet Ende des 17. Jahrhunderts
von Wolfgang Sannwald, 1996 Auf dieser einstmals wohl umfangreich kolorierten Federzeichnung ist der Neckar zwischen Sulz und Tübingen mit dem…
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Das obere Steinlachtal im 17. Jahrhundert
von Wolfgang Sannwald, 1996 Diese aquarellierte Federzeichnung, die auf das 17. Jahrhundert datiert wird, zeigt das obere Steinlachtal zwischen Mössingen…
Zwischen dem 18. und dem 26. April 1945 marschierten französische Truppen in den Landkreis Tübingen ein. Vereinzelt kam es zu Kämpfen, vor allem Frauen wurden Opfer von Übergriffen.
2 Besatzungszeit
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs kontrollierte eine französische Militärverwaltung die Besatzungszone Südwürttemberg-Hohenzollern und deren Zivilverwaltungen.
3 Jüdische gemeinde Tübingen/Wankheim
Die Reihe „Auf den Spuren einer jüdischen Gemeinde – Tübingen und Wankheim“ überträgt Erkenntnisse aus dem Sammelband „Jüdisches Leben in Wankheim. Gegeneinander – Nebeneinander – Miteinander“ von 2024 auf Tübingen. Der Band entstand aus Anlass des 250jährigen Jubiläums des Beginns einer jüdischen Gemeinschaft in Wankheim, Gemeinde Kusterdingen. Veranstalter der Reihe sind KulturGUT e.V., Landkreis und Stadt Tübingen sowie die Gemeinde Kusterdingen. Vorträge sind am 3., 17., 24. und 31. Juli.
4 Freie Pirsch
In Mittelalter und Früher Neuzeit beanspruchte vor allem der Adel das Jagdrecht. In bestimmten Bezirken der ‚Freien Pirsch‘ durften auch Untertanen Wild erlegen. Wiederholt versuchte der Adel diese Rechte einzuschränken.
5 Spitäler
Spitäler hatten in Mittelalter und Früher Neuzeit oft die Funktionen städtischer Krankenhäuser und Altenpflegeeinrichtungen. Ihre Finanzen verdankten sie bürgerlichen oder adeligen SchenkerInnen, die ihnen Grundbesitz (in Einzelfällen ganze Dörfer), Grundrenten oder andere Einkünfte zukommen ließen.
6 Strassenbau
Straßen gehören zu den wesentlichen Strukturen in der Region. Historische Verbindungen wie die ‚Schweizer Chaussee‘ setzten Impulse für Ortsentwicklungen.