Mit dem Krieg in der Ukraine beschäftigt sich im Sommersemester die Veranstaltungsreihe „Brennpunkt Ukraine“ des Slawischen Seminars der Uni Tübingen. Als Nächstes schildern Andrea Beer (Stuttgart/Kiew) und Ellina Samowilowa (Kiew) am Dienstag, 6. Mai, journalistische Erfahrungen und stellen Analysen vor. Der Vortrag „Das Lied der Freiheit wird durch die Ukraine klingen“? Krieg, Politik und Öffentlichkeit in der Ukraine“ wird gemeinsam mit der Heinrich Böll Stiftung Baden-Württemberg organisiert. Beginn ist um 18 Uhr in der Alten Aula, Münzgasse 30.
Als nächstes berichten Gesine Dornblüth und Thomas Franke (Berlin) über „Putins Gift. Russlands Angriff auf Europas Freiheit“. Der Vortrag beginnt am Mittwoch, 14. Mai um 18 Uhr in der Tübinger Außenstelle der Landeszentrale für Politische Bildung, Wilhelmstr. 8. Weiter geht es mit Kai Struve (München) und Matthäus Wehowski (Tübingen), die sich mit ukrainischen Nationalisten im Spannungsfeld zwischen Erinnerung und Propagada beschäftigen. Termin ist am Montag, 26. Mai, um 18 Uhr im Hörsaal Keplerstraße 2.
Es folgen weitere drei Vorträge vom 23. Juni bis 3. Juli. Den Abschluss bilden am Mittwoch, 9. Juli, Mischa Gabowitsch (Germersheim) und Mykola Homanyuk (Cherson), die ihr Buch „Monuments and Territory. War Memorials in Russian-Occupied Ukraine“ vorstellen. Beginn ist um 18 Uhr im Hörsaal in der Keplerstraße. Anschließend besteht Gelegenheit zum Gespräch.
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Universität Tübingen | Brennpunkt Ukraine
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